
Über Uns
Wir sind iq zukunft.
Unser Team


Martin Scholz
IT & Buchhaltung
Finanzen & Steuern


Tatjana Scholz
Geschäftsführung & Inhaber Bewerber & Kitas


Carlotta Scholz
Administration &
Büromanagement
Seit 2004, als Mit-Gründerin des Internationalen Montessori Zentrum München, einer integrativen Kita, beschäftige ich mich mit frühkindlicher Bildung und den Menschen, die sie ausmachen. Schnell wurde mir klar, dass mir qualitativ hochwertige Kinderbetreuung und alle Menschen die damit verbundenen sind ein großes Anliegen sind – und, dass ich diese ‚Berufung‘ weiter vertiefen möchte.
2009 gründete ich mit einer Partnerin Kinderwelten München. Hier beschäftigten wir uns ausschließlich mit der Vermittlung von gut ausgebildetem pädagogischem Personal für diesen Bereich. Während dieser Zeit erkannte ich, dass das drängende gesellschaftliche Problem des Fachkräftemangels im pädagogischen Bereich nicht allein über eine Vermittlung von guten Kräften aus Europa nach Deutschland gelöst werden kann. Wichtig ist die gute Integration und die Begleitung dieser Menschen in ihrem neuen Leben.
2016 entstand das familiengeführte Unternehmen iq zukunft. Mit iq zukunft möchten wir eine gute Integration dieser Menschen in ihrem neuen Arbeits- und Lebensumfeld unterstützen.
Wir finden es spannend neue Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu hören und sie ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten.

Die Bewältigung sozialer Probleme in unserer Gesellschaft – vor allem bei Kindern – liegt uns sehr am Herzen.
Helfen Sie uns, die Welt ein Stück besser zu machen – unterstützen Sie mit uns Projekte, die sich um sozial benachteiligte Kinder in Deutschland bemühen. In Deutschland leben laut dem deutschen Kinderschutzbund über 2,5 Millionen Kinder in Einkommensarmut – dies entspricht etwa 19,4 Prozent aller Personen unter 18 Jahren. Das Ausmaß der Kinderarmut ist seit vielen Jahren gravierend hoch. Wie zahlreiche Studien zeigen, hat das Aufwachsen in Armut schwerwiegende Folgen:
Arme Kinder haben schlechtere Chancen auf einen guten Bildungsabschluss
Arme Kinder sind stärker in ihrer körperlichen und gesundheitlichen Entwicklung eingeschränkt
Arme Kinder haben schlechtere Wohnbedingungen
Arme Kinder sind von der sozio-kulturellen Teilhabe weitgehend ausgeschlossen und weisen häufiger Defizite hinsichtlich ihres Spiel- und Arbeitsverhaltens, ihrer Sprachkompetenz und ihrer Einbindung in soziale Netzwerke auf
Was bedeutet Kinderarmut für das tägliche Leben?
Die Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung basierend u. a. auf der größten Haushaltsbefragung Europas mit 800.000 Personen ergab folgendes: Kindern aus einkommensschwachen Familien stehen aus finanziellen Gründen bestimmte Dinge nicht zur Verfügung:
26,8 % können sich keine neue Kleidung kaufen
30,2% stehen keine ausreichenden Zimmer zur Verfügung
31,1 % können Zahnersatz oder Brillen, die nicht erstattet werden, nicht selbst bezahlen
35% haben kein Auto im Haushalt
37,4% können unerwartete Ausgaben, wie z. B. eine kaputte Waschmaschine, nicht ersetzen
60,5 % verneinten, pro Monat einen Freund zu Hause zum Essen einladen zu können
67,5% haben nicht die finanziellen Mittel, um alte, abgenutzte Möbel zu ersetzen
68,6 % können sich keine Kino-, Konzert- oder Theaterbesuche leisten
69,6% können keinen festen Betrag sparen
82,2 % können sich keine Restaurantbesuche leisten
70,5% können sich keinen einwöchigen Urlaub pro Jahr leisten